Karriere bei stoba Precision Technology in Backnang: Gestaltungswille willkommen
Michael Fesenbeck kam 2011 als Auszubildender zum Maschinenanlagenführer zu stoba. Heute ist er Kopf eines Teams mit 23 Leuten. Seine Entwicklung zeigt: Wer Lust hat, sich weiterzuentwickeln, zu wachsen und mitzugestalten, bekommt bei stoba die Chance, genau das zu tun. Im Interview hat Michael Fesenbeck Einblicke in seine Erfahrungen im Unternehmen gegeben.
Erst eine Ausbildung zum Maschinenanlagenführer, dann weiter zum Zerspanungsmechaniker und schließlich die Festanstellung in der Fertigung. Damit hatte Michael Fesenbeck bereits einige Stationen bei stoba durchlaufen. Als mit dem Corona-Lockdown 2020 jedoch die Kurzarbeit begann, war für ihn klar: Das kann es noch nicht gewesen sein. „Deshalb habe ich beschlossen, auf eigene Faust einen Wochenendkurs zu belegen, um meinen Industriemeister zu machen“, so der 29-Jährige. „Dafür habe ich bis zum Abschluss des Kurses Ende 2021 regelmäßig meine Sams-, Sonn-, und Feiertage in der Schule verbracht.“
Eine Entscheidung, die neben der Arbeit bei stoba im 3-Schicht-Modell viel Engagement und Motivation gefordert, sich am Ende aber mehr als gelohnt hat: „Direkt im Januar 2022 wurde intern eine Stelle als Abteilungsleiter ausgeschrieben, auf die ich mich sofort beworben habe“, erzählt Michael Fesenbeck. Und das mit Erfolg: Denn seit Ende letzten Jahres trägt er in seiner neuen Position Verantwortung für ein 23-köpfiges Team.
Erfahrung als Führungskraft hatte er bis dahin noch nicht. „Aber ich kenne die andere Seite und weiß, was ich damals von meiner Führungskraft erwartet und mir gewünscht habe. Daher kann ich mich sehr gut in die Lage meiner Leute hineinversetzen und bin mir darüber bewusst, was sie jeden Tag leisten“, erklärt er.
Dementsprechend wichtig sind ihm gegenseitige Wertschätzung, Fairness und Offenheit. Jeden Tag startet er morgens um 6 Uhr mit einem Rundgang durch seine Abteilung, um nach dem Rechten zu sehen und mögliche Herausforderungen für den Tag zu besprechen. „Ich möchte persönlich für mein Team als Ansprechpartner zur Verfügung stehen und signalisieren, dass es über alle Ebenen hinweg ein Miteinander gibt.“
Diesen ungebremsten Willen, sich einzubringen und die Zukunft persönlich und technologisch weiterzuentwickeln, fördert stoba. Das bestätigt auch Roland Gaus, Personalleiter des Standorts in Backnang: „stoba lebt von dem Zusammenspiel aus Menschen, Zusammenarbeit, Technik und Zukunft. Kreative, und motivierte Köpfe, die diese Überzeugung mit Ihrem Engagement und Gestaltungswillen befeuern, bieten wir natürlich den Raum und die Unterstützung, die sie dafür benötigen!“ Nicht zuletzt sind daher auch zahlreiche Weiterbildungsprogramme, die teilweise schon mit der Ausbildung beginnen, fester Bestandteil des Unternehmens.
Für Michael Fesenbeck steht heute schon fest: Er möchte, wenn möglich, bei stoba in Rente gehen. „Ich finde meine Arbeit gleichermaßen fordernd und schön. Jeder Tag ist anders. Und ich habe noch viele Ideen, die ich gerne umsetzen möchte – sei es hinsichtlich der Produktion oder organisatorischen Themen wie der Optimierung des bürokratischen Aufwandes unserer Prozesse.“
Auf die Frage, was Menschen mitbringen sollten, die sich bei stoba bewerben möchten, hat er eine klare Antwort: „Lust an der Sache, Ehrgeiz, eine saubere und ordentliche Arbeitsweise sowie Verlässlichkeit und Qualitätsbewusstsein.“
Eine Übersicht aller offenen Stellen am Standort Backnang sowie die Möglichkeit zur Initiativbewerbung finden Sie auf unserer People & Jobs Seite.