TechStories made by stoba: Lückenloses Qualitäts­management mit zukunfts­weisender KI-basierter Qualitätsprüfung

Hersteller und Käufer erwarten einwandfreie Produkte. Verfahren für ein lückenloses Qualitätsmanagement sind deshalb in jeder Industrie essenziell. Auch kleinste Fehler, wie Kratzer, Poren, Dellen, Lunker oder Schlagstellen, in der Oberfläche können deshalb zu teuren Reklamationen, Sicherheitsmängeln, Funktionseinbußen und sogar Funktions-ausfällen führen. Werden diese erst im späteren Verlauf des Fertigungsprozesses erkannt, verursachen sie hohe Kosten. Komplexe geometrische oder sicherheits- bzw. funktionskritische Bauteile müssen zudem zuverlässig mit konstant hoher Qualität hergestellt werden, um gewährleisten zu können, dass die Unternehmensreputation keinen Schaden nimmt.

 

Höhere Qualität dank automatischer optischer Prüfung

Die Inspektion von Kleinstbauteilen mit unterschiedlichen Oberflächenmerkmalen stellt hohe Anforderungen an das eingesetzte Prüfverfahren: Sie sollen bei maximaler Qualität hochproduktiv und flexibel sein sowie kosteneffizient und störungsfrei prüfen.

Komplexe Objektgeometrien und verschiedenste Materialeigenschaften setzen herkömmlichen optischen Prüfverfahren jedoch zunehmend Grenzen: Ist beispielsweise die Oberflächenstruktur eines Prüfstücks unregelmäßig oder sind seine Reflexionsmerkmale stark schwankend, so lassen sich Fehler oft nicht mehr verlässlich erfassen und auswerten.

Damit steigt einerseits das Mängelrisiko, andererseits erhöht sich der Pseudoausschuss-Anteil in der Qualitätsprüfung. Für den Hersteller entstehen durch nachgelagerte manuelle Zusatzkontrollen Mehrkosten, die man mit optimierten Systemen vermeiden könnte.

Weiterentwickelte Vision-Systeme arbeiten schnell, präzise und objektiv: Sie liefern auf Grundlage optimierter Technologien exakte Informationen unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit des Prüfgegenstands – auch bei hohem Prüfdurchsatz und kurzer Durchlaufzeit.

TechStories made by stoba: Lasermikrobearbeitung mit Ultrakurzpulslaser ist der Schlüssel für die hochpräzise Fertigungstechnik

Die Anforderungen in der Fertigungsindustrie, wie z.B. in der Automobil-, Medizin-, Luft- und Raumfahrttechnik sowie im Werkzeug- und Formenbau steigen kontinuierlich. Steigende Stückzahlen bei gleichzeitig hoher Präzision der Resultate fordern flexible und passgenaue Bearbeitungstechnologien bei der Bearbeitung von Werkstücken.

 

Effizientester Abtrag bei optimaler Energiedichte 

Die Ultrakurzpulslaser haben das Potenzial, klassische Fertigungsverfahren in vielen Bereichen zu ersetzen. Sie ermöglichen neue Applikationen, die bislang nicht denkbar waren. Als Ultrakurzpulslaser werden Laser bezeichnet, die eine Pulsdauer im Bereich von Piko- bis Femtosekunden aufweisen. Wesentliches Merkmal dieser Lichtpulse sind hohe Spitzenintensitäten, die auf Grund der starken zeitlichen Kompression bereits mit sehr geringen Ausgangsleistungen erreicht werden können. Dies ermöglicht einen hochpräzisen Materialabtrag ebenso wie die Bearbeitung temperatursensibler Materialien ohne thermische Schädigung in den Randzonen. Damit prädestinieren sich die UKP-Laser auch für die Bearbeitung sensibler und transparenter Materialien.

 

Hochpräzise Laserbearbeitung und Automation

Die Laseranlagen von stoba Customized Machinery auf der Basis von UKP-Lasern ermöglichen Werkstücke aus Metall bis in den Mikrometerbereich punktgenau zu bearbeiten. Dabei ist die Einsatzbandbreite überzeugend, von Laserabtragen wie Mikrobohren, Strukturieren bis Feinschneiden.

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